Zwei Buzzer mit Pilzschaltern. Die zentrale Box beim Quizmaster steuert das System mit einem Arduino und erlaubt das Starten einer neuen Runde. Nur der, der als erstes drückt, darf antworten. Natürlich mit LED-Effekten.
Polyethylen-Inlay für Aufbewahrungsboxen
Um kleine, bemalte Figürchen zu schützen habe ich eine Box aus Holz gebaut und mit Polyethylen Schaumstoff ausgekleidet.
Gehäuse SPiCboard v3
Um das neue SPIC-Board nicht ungeschützt transportieren zu müssen und die Kontakte oder Bauteile der Gefahr auszusetzen abzubrechen, habe ich dieses kleine Acryl-Gehäuse entworfen. Dieses schützt alle Bauteile vor Beschädigungen ohne die Bedienbarkeit einzuschränken. Zudem können zwei Tasterstößel aus dem 3D-Drucker hinzugefügt werden, die die bedienbarkeit erheblich vereinfachen.
Mittlerweile hat das Gehäuse in Zusammenarbeit mit dem I4 ein Update bekommen. Die Bilder zeigen noch das alte Gehäuse, das sich aber optisch nicht sonderlich unterscheidet. Fertige SPiCboard v3 in den neuen Gehäusen findet ihr bei den Übungen im Inf-Tower oder auf Anfrage beim I4.
Die Lizenz dieses Projektes läuft unter „CC BY-NC-SA: Namensnennung, nicht-komerzielle Verwendung und Weitergabe unter gleichen Bedingungen“.
World Map Puzzle
Das Puzzle für weltoffene Menschen! Besteht aus ca. 150 Teilen und ist wohl eher für etwas für Feinmotoriker, da die Teile klein in der Skalierung (600 mm x 300 mm) doch recht klein sind.
Typographische Buchstützen
10 h
Ziel waren passende Buchstützen für meine Typographiebücher. Idee war, zwei ca 20cm hohe Lettern ala Bleisatz zu machen. Also erstmal zwei OTF Fonts aus meiner Sammlung gesucht — GoudyBookletter1911 und BergamoStd — und da drin die fi-Ligaturen mit fontforge
ausgewählt und nach SVG konvertiert. Den weissen Raum um die druckbaren Teile hab ich aus den Abständen rausgerechnet, die mir fontforge
anzeigt.
Mit etwas Trickserei und blender
konnte ich aus dem SVG auch die konischen Teile einer Letter modellieren, aber die CNC Fraese kann nur senkrechte Wände abfräsen ⇒ einfacher, ohne die schrägen Anstiege.
Die Netten Leute vom Fablab haben mir die 3cm starken Aluplatten verkauft und die CNC Fräse dazu gebracht, 1.5cm tief alles wegzufräsen, was ausserhalb der Kurven ist. Hat einige Stunden gedauert und zwei Fräsköpfe sind dabei draufgegangen.
Danach musste ich nur noch einige Stunden schleifen mit 400er und 1000er Schleifpapier und Polierpaste, bis die Oberflächen halbwegs glatt waren. Die Firma Lorey hat mir noch Alukästen passender Grösse gebaut und an die Platten geleimt. Die Kästen hab ich mit altem Setzblei teilbefüllt.
Weil das Copyright der Schriften bei den Rechteinhabern liegt, füge ich die SVGs nicht an.