Der große Umzug

Es ist soweit. Die Bauarbeiten sind fast komplett abgeschlossen, wir haben die Wände fertig gestrichen und ein Teil der neuen Räume sind eingeräumt.

Diese Bilder sind direkt nach dem Streichen entstanden, mittlerweile haben wir schon Teile der Räume eingeräumt:

Da bei fast allen von uns jetzt die Klausurenzeit beginnt, ist unsere Zeit sehr begrenzt. Wir werden deswegen die StudentLabs vorerst mit Ende des Semesters einstellen. Wenn du uns unterstützen möchtest, schreib uns einfach eine E-Mail, dann kannst du auch gerne einen Termin übernehmen.

Der Plan ist es bis zum kommenden OpenLab komplett umgezogen zu sein. Demnach wird der nächste Termin in unseren neuen Räumen stattfinden. Falls du uns auch hierbei helfen möchtest, darfst du dich ebenfalls gerne melden.

Neues von der Fräse

So es geht weiter mit der Fräse. Heute haben wir angefangen aus einem Schaumstoffblock ein paar Teile zu fräsen.

Ausgefeilt ist das ganze noch nicht, wir hatten es heute auch, dass der Fräser einmal quer durch den Block gefahren ist.

Als ersten Test haben wir übrigens einen Bleistift in die Spindel gespannt und die Fräse auf einem Blatt Papier malen lassen:

Der Schneideplotter ist da

Seit gestern haben wir einen nagelneuen Schneideplotter, ein Roland Camm-1 Servo GX-24, bei uns im FAU FabLab und können nun Folien und andere dünne Materialien effizient schneiden. Besonders auch solche, welche mit dem Lasercutter giftige Dämpfe erzeugt hätten, wie zum Beispiel PVC.

Wir arbeiten gerade eine Anleitung aus, so dass möglichst bald der Plotter von vielen Besuchern genutzt werden kann. Bis dahin kann es aber noch einige Tage dauern. Falls ihr es nicht mehr abwarten könnt und Lust habt daran mitzuwirken, schreibt einfach eine Mail an kontakt@fablab.fau.de.

Ding des Jahres

Am Sonntag war Einsendeschluss für unseren Wettbewerb Ding des Jahres. Demnächst trifft sich dann unsere Jury und bestimmt die Sieger. Darüber werden wir dann hier berichten.
Nutze am besten die Gelegenheit und überprüfe die Lizenz deines Projektes. Wenn es am Wettbewerb teilnehmen soll, muss es unter einer offenen Lizenz, die die kommerzielle Nutzung nicht einschränkt veröffentlicht sein. Damit bestünde dann auch die Möglichkeit eventuell einen Workshop dazu anzubieten. Genauere Informationen dazu gibt es im ersten Beitrag zum Wettbewerb.

Übrigens: wer es verpasst hat sein Projekt zu veröffentlichen kann das immer noch tun. Wahrscheinlich wird es nach diesem Wettbewerb wieder einen geben. In diesen werden alle noch nicht prämierten Projekte einbezogen.