Das Volumen des globalen Gletschervorkommens wurde in einem groß angelegtem Projekt unter der Leitung der ETH Zürich in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern der Universitäten Fribourg, Innsbruck, der Indischen TH Mumbai und der FAU Erlangen-Nürnberg neu vermessen. Die Resultate könnt ihr unter folgendem Link nachlesen: https://www.fau.de/2019/02/news/wissenschaft/eisvolumen-neu-berechnet/
Um die Ergebnisse zu visualisieren, nutzte Dr. Johannes Fürst das FAU FabLab. Ein Modell des Gletschers druckte er mit Hilfe des Form2 3D-Druckers (ca. 75ml) . Das darunter liegende 250g schwere Modell des Gebirges ist mit dem Ultimaker2+ erstellt worden.
Das ist ein Paradebeispiel dafür aktuelle Forschung greifbar zu machen. Aber auch einfachere Ideen lassen sich hier im Fablab eindrucksvoll umsetzen.