Wir waren für euch vom 8. bis zum 14. August bei der Fab12 in Shenzhen dabei. Michael, Markus, Valentin und Sebastian haben zusammen mit vielen anderen FabLabs aus der ganzen Welt über die Zukunft der FabLab-Bewegung gesprochen, bei vielen interessanten Workshops mitgemacht und FabLabs und Startups in der chinesischen Metropole Shenzhen besucht. Es war sehr interessant die Gemeinsamkeiten und Unterschiede kennen zu lernen.
Unter dem Motto Fabricating the Future wurde vom MIT die Idee von “FabLab 2.0 – Making Machines That Make” vorgestellt. Demnach liegt die Zukunft von FabLabs darin, die Infrastruktur bereitzustellen, um Maschinen für einen speziellen Anwendungsfall selbst fertigen zu können. Ein Beispiel dafür sind, neben selbst gebauten Lötstationen und Multimeter, die Geräte der BioAcademy. Auch in unserem FabLab gab es schon häufiger solche Projekte, wie z.B. aktuell ein Carbonwickler.